1.2Z UKW-Rundfunk

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Man bezeichnet elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 30 bis 300 $MHz$ – entsprechend Wellenlängen zwischen zehn und einem Meter – als Ultrakurzwelle (UKW).


Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter $\text{UKW}$ auch das Frequenzband $\text{VHF II}$ (Very High Frequency) von 87.5 bis 108 $MHz$ verstanden, das in Mitteleuropa vorwiegend zur Übertragung von frequenzmodulierten Hörfunkprogrammen in analoger Technik genutzt wird. Das gesamte Frequenzband ist in mehrere Kanäle mit einem Kanalraster von jeweils $300 kHz$ aufgeteilt.

In der Grafik sehen Sie das Prinzipschaltbild. Insgesamt $K$ Quellensignale $q_k(t)$ werden mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen $f_1, ... , f_K$ moduliert und addiert.

Das Summensignal wird dann nach Leistungsverstärkung von einem Sender abgestrahlt. Dieses abgehende Signal bezeichnen wir als das Sendesignal $s(t)$. Hinweis: Diese Aufgabe bezieht sich auf den Lehrstoff von Kapitel 1.1.

Fragebogen

1

Multiple-Choice Frage

Falsch
Richtig

2

Input-Box Frage

$\alpha$ =


Musterlösung

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