Mobile Kommunikation: Unterschied zwischen den Versionen

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*Viele der im Buch  "[[Signaldarstellung]]"  behandelten Grundlagen sind weiterhin gültig.  Unterschiede ergeben sich durch den Funkkanal,  der meist zeitvariant ist.
 
*Viele der im Buch  "[[Signaldarstellung]]"  behandelten Grundlagen sind weiterhin gültig.  Unterschiede ergeben sich durch den Funkkanal,  der meist zeitvariant ist.
  
*Ausführlichere Beschreibungen der Mobilfunksysteme der zweiten und dritten Generation finden Sie im Buch  [[Beispiele_von_Nachrichtensystemen|"Beispiele von Nachrichtensystemen"]].
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*Ausführlichere Beschreibungen der Mobilfunksysteme der zweiten und dritten Generation  $($GSM,  UMTS$)$  finden Sie im Buch  [[Beispiele_von_Nachrichtensystemen|"Beispiele von Nachrichtensystemen"]].
  
  
 
⇒   Hier zunächst eine  »'''Inhaltsübersicht'''«  anhand der  »'''vier Hauptkapitel'''«  mit insgesamt  »'''sechzehn Einzelkapiteln'''«  und  »'''121 Abschnitten'''«.}}   
 
⇒   Hier zunächst eine  »'''Inhaltsübersicht'''«  anhand der  »'''vier Hauptkapitel'''«  mit insgesamt  »'''sechzehn Einzelkapiteln'''«  und  »'''121 Abschnitten'''«.}}   
  Dieses Buch behandelt die wesentlichen Unterschiede gegenüber Systemen für das Festnetz, wenn sich Sender und/oder Empfänger bewegen.  Viele der in den letzten Büchern behandelten Grundlagen sind auch weiterhin gültig, wenn man „Mobile Kommunikation” betrachtet.
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Bitte beachten Sie:
 
*Die Beschreibung erfolgt vorwiegend im äquivanten Tiefpassbereich.
 
*Unterschiede ergeben sich durch den hier vorliegenden Kanal, der stets ein Funkkanal und meist zeitvariant ist.
 
*Impulsinterferenzen entstehen nicht durch die Frequenzabhängigkeit des Mediums „Elektrische Leitung” oder „Lichtwellenleiter”, sondern durch Mehrwegeausbreitung aufgrund von Reflexionen, wodurch es zu konstruktiven oder destruktiven Überlagerungen der elektromagnetischen Welle mit ihren Echos kommt.
 
 
 
 
 
Der Lehrstoff entspricht einer  $\text{Vorlesung mit zwei Semesterwochenstunden (SWS) und einer SWS Übungen}$.
 
 
 
Hier zunächst eine Inhaltsübersicht anhand der  $\text{vier Hauptkapitel}$  mit insgesamt  $\text{16 Einzelkapiteln}$.
 
  
 
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===Aufgaben und Multimedia===
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Neben diesen Theorieseiten bieten wir auch Aufgaben und multimediale Module zu diesem Thema an,  die zur Verdeutlichung des Lehrstoffes beitragen könnten:
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$(1)$    [https://www.lntwww.de/Kategorie:Aufgaben_zu_Mobile_Kommunikation  $\text{Aufgaben}]
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$(2)$    [[LNTwww:Lernvideos_zu_Digitalsignalübertragung|$\text{Lernvideos}$]]
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$(3)$    [[LNTwww:Applets_zu_Digitalsignalübertragung|$\text{Applets}$]] }}
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===Weitere Links:===
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$(4)$&nbsp; &nbsp; [[LNTwww:Literaturempfehlung zu "Digitalsignalübertragung"|$\text{Literaturempfehlungen}$]]
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$(5)$&nbsp; &nbsp; [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Digitalsignalübertragung"|$\text{Impressum}$]] }}
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Neben diesen Theorieseiten bieten wir auch Aufgaben und multimediale Module an, die zur Verdeutlichung des Lehrstoffes beitragen könnten:
 
Neben diesen Theorieseiten bieten wir auch Aufgaben und multimediale Module an, die zur Verdeutlichung des Lehrstoffes beitragen könnten:
 
*[https://www.lntwww.de/Kategorie:Aufgaben_zu_Mobile_Kommunikation  $\text{Aufgaben}$]
 
*[https://www.lntwww.de/Kategorie:Aufgaben_zu_Mobile_Kommunikation  $\text{Aufgaben}$]

Version vom 22. März 2023, 14:32 Uhr

Das Buch  „Mobile Kommunikation”  behandelt die wesentlichen Unterschiede gegenüber Systemen für das Festnetz,  wenn sich Sender und/oder Empfänger bewegen.  So entstehen Impulsinterferenzen nicht durch Frequenzabhängigkeit des Mediums „Elektrische Leitung” oder „Lichtwellenleiter”,  sondern durch Mehrwegeausbreitung aufgrund von Reflexionen,  wodurch es zu konstruktiven oder destruktiven Überlagerungen der elektromagnetischen Welle mit ihren Echos kommt.

  1. Zeitvariante Übertragungskanäle:  Distanzabhängige Dämpfung,  Abschattung,  Rayleigh-Fading  $($bei Sichtvebindung$)$,  Rice-Fading  $($ohne Sichtvebindung$)$.
  2. Frequenzselektive Übertragungskanäle:  Zweidimensionale Impulsantwort und Übertragungsfunktion,  Mehrwegeempfang beim Mobilfunk,  GWSSUS–Modell.
  3. Mobilfunksysteme der 2. und 3. Generation:  Charakteristika von GSM  $\rm (2G)$  und UMTS  $\rm (3G)$,  Gemeinsamkeiten zwischen beiden, Weiterentwicklungen
  4. Der 4G–Mobilfunkstandard LTE  $($"Long Term Evolution"$)$,  Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen  "OFDMA"  $($bei DSL$)$  und  "OFDMA"  $($bei LTE$)$.


Hinweise:

  • Viele der im Buch  "Signaldarstellung"  behandelten Grundlagen sind weiterhin gültig.  Unterschiede ergeben sich durch den Funkkanal,  der meist zeitvariant ist.


⇒   Hier zunächst eine  »Inhaltsübersicht«  anhand der  »vier Hauptkapitel«  mit insgesamt  »sechzehn Einzelkapiteln«  und  »121 Abschnitten«.


Inhalt


Aufgaben und Multimedia