Aufgaben:Aufgabe 4.5Z: Nochmals Transinformation: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:P_ID2893__Inf_Z_4_5.png|right|frame|Gegebene Verbund–WDF und Schaubild der differentiellen Entropien]]
Die Grafik zeigt oben die in dieser Aufgabe zu betrachtende Verbund&ndash;WDF <i>f<sub>XY</sub></i>(<i>x</i>, <i>y</i>), die identisch ist mit der &bdquo;grünen&rdquo; Konstellation in
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Die Grafik zeigt oben die in dieser Aufgabe zu betrachtende Verbund&ndash;WDF $f_{XY}(x, y)$, die identisch ist mit der &bdquo;grünen&rdquo; Konstellation in der
[http://www.lntwww.de/Aufgaben:4.05_I(X;_Y)_aus_fXY(x,_y) '''Aufgabe A4.5.'''Die Skizze ist in der <i>y</i>&ndash;Richtung um den Faktor 3 vergrößert. Im grün hinterlegten Definitionsgebiet ist die Verbund&ndash;WDF konstant gleich <i>C</i> = 1/<i>F</i>, wobei <i>F</i> die Fläche des Parallelogramms angibt.
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[Aufgaben:4.05_I(X;_Y)_aus_fXY(x,_y)|Aufgabe 4.5.]  $f_{XY}(x, y)$ ist in der $y$&ndash;Richtung um den Faktor $3$ vergrößert. Im grün hinterlegten Definitionsgebiet ist die Verbund&ndash;WDF konstant gleich $C = 1/F$, wobei $F$ die Fläche des Parallelogramms angibt.
  
In der Aufgabe A4.5 wurden folgende differentielle Entropien berechnet:
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In der Aufgabe 4.5 wurden folgende differentielle Entropien berechnet:
$$h(X) \  =  \  {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}A\hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm},$$
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:$$h(X) \  =  \  {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}A\hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm},$$
$$h(Y)  =    {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}B \cdot \sqrt{ {\rm e } } \hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm},$$  
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:$$h(Y)  =    {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}B \cdot \sqrt{ {\rm e } } \hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm},$$  
$$h(XY)  =    {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}F \hspace{0.05cm}) =  {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}A \cdot B \hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm}.$$
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:$$h(XY)  =    {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}F \hspace{0.05cm}) =  {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}A \cdot B \hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm}.$$
In dieser Aufgabe sind nun die speziellen Parameterwerte <i>A</i> = e<sup>&ndash;2</sup> und <i>B</i> = e<sup>0.5</sup> zu verwenden. Außerdem ist zu beachten:
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In dieser Aufgabe sind nun die speziellen Parameterwerte $A = {\rm e}^{-2}$ und $B = {\rm e}^{0.5}$ zu verwenden. Außerdem ist zu beachten:
:* Bei Verwendung des <i>natürlichen Logarithmus</i> &bdquo;ln&rdquo; ist die Pseudo&ndash;Einheit &bdquo;nat&rdquo; anzufügen.
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* Bei Verwendung des <i>natürlichen Logarithmus</i> &bdquo;ln&rdquo; ist die Pseudo&ndash;Einheit &bdquo;nat&rdquo; anzufügen.
:* Verwendet man den <i>Logarithmus dualis</i> &#8658; &bdquo;log<sub>2</sub>&rdquo;, so ergeben sich alle  Größen in &bdquo;bit&rdquo;.
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* Verwendet man den <i>Logarithmus dualis</i> &#8658; &bdquo;log<sub>2</sub>&rdquo;, so ergeben sich alle  Größen in &bdquo;bit&rdquo;.
  
Entsprechend dem obigen Schaubild sollen nun auch die bedingten differentiellen Entropien <i>h</i>(<i>Y</i>|<i>X</i>) und <i>h</i>(<i>X</i>|<i>Y</i>) ermittelt und deren Bezug zur Transinformation <i>I</i>(<i>X</i>;<i>Y</i>) angegeben  werden.
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Entsprechend dem obigen Schaubild sollen nun auch die bedingten differentiellen Entropien $h(Y|X)und $h(X|Y)$ ermittelt und deren Bezug zur Transinformation $I(X; Y)$ angegeben  werden.
  
'''Hinweis:''' Die Aufgabe gehört zum Themengebiet von [http://www.lntwww.de/Informationstheorie/AWGN–Kanalkapazität_bei_wertkontinuierlichem_Eingang '''Kapitel 4.2.''']
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*Die Aufgabe gehört zum Kapitel [[Informationstheorie/AWGN–Kanalkapazität_bei_wertkontinuierlichem_Eingang|AWGN–Kanalkapazität bei wertkontinuierlichem Eingang]].
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*Sollen die Ergebnisse in &bdquo;nat&rdquo; angegeben werden, so erreicht man dies mit &bdquo;log&rdquo; &nbsp;&#8658;&nbsp; &bdquo;ln&rdquo;.  
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*Sollen die Ergebnisse in &bdquo;bit&rdquo; angegeben werden, so erreicht man dies mit &bdquo;log&rdquo; &nbsp;&#8658;&nbsp; &bdquo;log<sub>2</sub>&rdquo;.
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*Sollte die Eingabe des Zahlenwertes &bdquo;0&rdquo; erforderlich sein, so geben Sie bitte &bdquo;0.&rdquo; ein.
  
  
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{Geben Sie die folgenden informationstheoretischen Größen in &bdquo;nat&rdquo; an:
 
{Geben Sie die folgenden informationstheoretischen Größen in &bdquo;nat&rdquo; an:
 
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$h(X)$ = { 2 3% }
+
$h(X) \ = \ $ { 2 3% } $\ \rm nat$
$h(Y)$ = { 2 3% }
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$I(X;Y)\ = \ $ { 0.5 3% } $\ \rm nat$
  
  
 
{Wie lauten die gleichen Größen mit der Pseudo&ndash;Einheit &bdquo;bit&rdquo;?
 
{Wie lauten die gleichen Größen mit der Pseudo&ndash;Einheit &bdquo;bit&rdquo;?
 
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$h(X)$ = { 2.886 3% }
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$h(X) \ = \ $ { 2.886 3% } $\ \rm bit$
$h(Y)$ = { 1.443 3% }
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$h(Y) \ \hspace{0.03cm} = \ $ { 1.443 3% } $\ \rm bit$
$h(XY)$ = { 2.164 3% }
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$h(XY)\ \hspace{0.17cm} = \ $ { 2.164 3% } $\ \rm bit$
$I(X;Y)$ = { 0.721 3% }
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$I(X;Y)\ = \ $ { 0.721 3% } $\ \rm bit$
  
  
{Berechnen Sie die bedingte differentielle Entropie <i>h</i>(<i>Y</i>|<i>X</i>).
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{Berechnen Sie die bedingte differentielle Entropie $h(Y|X)$.
 
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$h(Y|X)$ = { 0.5 3% }
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$h(Y|X) \ = \ $ { 0.5 3% } $\ \rm nat$
$h(Y|X)$ = { 0.721 3% }
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$h(Y|X) \ = \ $ { 0.721 3% } $\ \rm bit$
  
  
{Berechnen Sie die bedingte differentielle Entropie <i>h</i>(<i>X</i>|<i>Y</i>).
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{Berechnen Sie die bedingte differentielle Entropie $h(X|Y)$.
 
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$h(X|Y)$ = { 2.5 3% }
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$h(X|Y) \ = \ $ { 2.5 3% } $\ \rm nat$
$h(X|Y)$ = { 3.607 3% }
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$h(X|Y) \ = \ $ { 3.607 3% } $\ \rm bit$
  
  
 
{Welche der folgenden Größen sind niemals negativ?
 
{Welche der folgenden Größen sind niemals negativ?
 
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+ Sowohl <i>H</i>(<i>X</i>) als auch <i>H</i>(<i>Y</i>) im wertdiskreten Fall.
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+ Sowohl $H(X)$ als auch $H(Y)$ im wertdiskreten Fall.
+ Die Transinformation <i>I</i>(<i>X</i>; <i>Y</i>) im wertdiskreten Fall.
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+ Die Transinformation $I(X; Y)$ im wertdiskreten Fall.
+ Die Transinformation <i>I</i>(<i>X</i>; <i>Y</i>) im wertkontinuierlichen Fall.
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+ Die Transinformation $I(X; Y)$ im wertkontinuierlichen Fall.
- Sowohl <i>h</i>(<i>X</i>) als auch <i>h</i>(<i>Y</i>) im wertkontinuierlichen Fall.
+
- Sowohl $h(X)$ als auch $h(Y)im wertkontinuierlichen Fall.
- Sowohl <i>h</i>(<i>X</i>|<i>Y</i>) als auch <i>h</i>(<i>Y</i>|<i>X</i>) im wertkontinuierlichen Fall.
+
- Sowohl $h(X|Y)$ als auch $h(Y|X)$ im wertkontinuierlichen Fall.
- Die Verbundentropie <i>h</i>(<i>XY</i>) im wertkontinuierlichen Fall.
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- Die Verbundentropie $h(XY)$ im wertkontinuierlichen Fall.
  
 
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Version vom 12. Juni 2017, 09:27 Uhr

Gegebene Verbund–WDF und Schaubild der differentiellen Entropien

Die Grafik zeigt oben die in dieser Aufgabe zu betrachtende Verbund–WDF $f_{XY}(x, y)$, die identisch ist mit der „grünen” Konstellation in der [Aufgaben:4.05_I(X;_Y)_aus_fXY(x,_y)|Aufgabe 4.5.] $f_{XY}(x, y)$ ist in der $y$–Richtung um den Faktor $3$ vergrößert. Im grün hinterlegten Definitionsgebiet ist die Verbund–WDF konstant gleich $C = 1/F$, wobei $F$ die Fläche des Parallelogramms angibt.

In der Aufgabe 4.5 wurden folgende differentielle Entropien berechnet:

$$h(X) \ = \ {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}A\hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm},$$
$$h(Y) = {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}B \cdot \sqrt{ {\rm e } } \hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm},$$
$$h(XY) = {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}F \hspace{0.05cm}) = {\rm log} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}A \cdot B \hspace{0.05cm})\hspace{0.05cm}.$$

In dieser Aufgabe sind nun die speziellen Parameterwerte $A = {\rm e}^{-2}$ und $B = {\rm e}^{0.5}$ zu verwenden. Außerdem ist zu beachten:

  • Bei Verwendung des natürlichen Logarithmus „ln” ist die Pseudo–Einheit „nat” anzufügen.
  • Verwendet man den Logarithmus dualis ⇒ „log2”, so ergeben sich alle Größen in „bit”.

Entsprechend dem obigen Schaubild sollen nun auch die bedingten differentiellen Entropien $h(Y|X)$ und $h(X|Y)$ ermittelt und deren Bezug zur Transinformation $I(X; Y)$ angegeben werden.


Hinweise:

  • Die Aufgabe gehört zum Kapitel AWGN–Kanalkapazität bei wertkontinuierlichem Eingang.
  • Sollen die Ergebnisse in „nat” angegeben werden, so erreicht man dies mit „log”  ⇒  „ln”.
  • Sollen die Ergebnisse in „bit” angegeben werden, so erreicht man dies mit „log”  ⇒  „log2”.
  • Sollte die Eingabe des Zahlenwertes „0” erforderlich sein, so geben Sie bitte „0.” ein.


Fragebogen

1

{Geben Sie die folgenden informationstheoretischen Größen in „nat” an:

$h(X) \ = \ $

$\ \rm nat$
$h(Y) \ \hspace{0.03cm} = \ $

$\ \rm nat$
$h(XY)\ \hspace{0.17cm} = \ $

$\ \rm nat$
$I(X;Y)\ = \ $

$\ \rm nat$

2

Wie lauten die gleichen Größen mit der Pseudo–Einheit „bit”?

$h(X) \ = \ $

$\ \rm bit$
$h(Y) \ \hspace{0.03cm} = \ $

$\ \rm bit$
$h(XY)\ \hspace{0.17cm} = \ $

$\ \rm bit$
$I(X;Y)\ = \ $

$\ \rm bit$

3

Berechnen Sie die bedingte differentielle Entropie $h(Y|X)$.

$h(Y|X) \ = \ $

$\ \rm nat$
$h(Y|X) \ = \ $

$\ \rm bit$

4

Berechnen Sie die bedingte differentielle Entropie $h(X|Y)$.

$h(X|Y) \ = \ $

$\ \rm nat$
$h(X|Y) \ = \ $

$\ \rm bit$

5

Welche der folgenden Größen sind niemals negativ?

Sowohl $H(X)$ als auch $H(Y)$ im wertdiskreten Fall.
Die Transinformation $I(X; Y)$ im wertdiskreten Fall.
Die Transinformation $I(X; Y)$ im wertkontinuierlichen Fall.
Sowohl $h(X)$ als auch $h(Y)$ im wertkontinuierlichen Fall.
Sowohl $h(X|Y)$ als auch $h(Y|X)$ im wertkontinuierlichen Fall.
Die Verbundentropie $h(XY)$ im wertkontinuierlichen Fall.


Musterlösung

a)  Hier bietet sich die Verwendung des natürlichen Logarithmus an:

  • Die Zufallsgröße X ist gleichverteilt zwischen 0 und 1/e2 = e–2:

$$h(X) = {\rm ln} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}{\rm e}^{-2}\hspace{0.05cm}) \hspace{0.15cm}\underline{= -2\,{\rm nat}}\hspace{0.05cm}. $$

  • Die Zufallsgröße Y ist dreieckverteilt zwischen ±e0.5:

$$h(Y) = {\rm ln} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}\sqrt{ {\rm e} } \cdot \sqrt{ {\rm e} } ) = {\rm ln} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}{ { \rm e } } \hspace{0.05cm}) \hspace{0.15cm}\underline{= +1\,{\rm nat}}\hspace{0.05cm}.$$

  • Die Fläche des Parallelogramms ergibt sich zu

$$F = A \cdot B = {\rm e}^{-2} \cdot {\rm e}^{0.5} = {\rm e}^{-1.5}\hspace{0.05cm}.$$ Damit hat die 2D–WDF im grün hinterlegten Bereich die konstante Höhe C = 1/F = e1.5 und man erhält für die Verbundentropie: $$h(XY) = {\rm ln} \hspace{0.1cm} (F) = {\rm ln} \hspace{0.1cm} (\hspace{0.05cm}{\rm e}^{-1.5}\hspace{0.05cm}) \hspace{0.15cm}\underline{= -1.5\,{\rm nat}}\hspace{0.05cm}.$$ Daraus ergibt sich für die Transinformation: $$I(X;Y) = h(X) + h(Y) - h(XY) = -2 \,{\rm nat} + 1 \,{\rm nat} - (-1.5 \,{\rm nat} ) \hspace{0.15cm}\underline{= 0.5\,{\rm nat}}\hspace{0.05cm}.$$ b)  Allgemein gilt der Zusammenhang log2(x) = ln(x)/ln(2). $$h(X) \ = \ \frac{-2\,{\rm nat}}{0.693\,{\rm nat/bit}}\hspace{0.35cm}\underline{= -2.886\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm},$$ $$h(Y) \ = \ \frac{+1\,{\rm nat}}{0.693\,{\rm nat/bit}}\hspace{0.35cm}\underline{= +1.443\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm},$$ $$h(XY) \ = \ \frac{-1.5\,{\rm nat}}{0.693\,{\rm nat/bit}}\hspace{0.35cm}\underline{= -2.164\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm},$$ $$I(X;Y) \ = \ \frac{0.5\,{\rm nat}}{0.693\,{\rm nat/bit}}\hspace{0.35cm}\underline{= 0.721\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm}.$$ Oder auch: $$I(X;Y) = -2.886 \,{\rm bit} + 1.443 \,{\rm bit}+ 2.164 \,{\rm bit}{= 0.721\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm}.$$ c)  Die Transinformation kann auch in der Form I(X; Y) = h(Y) – h(Y|X) geschrieben werden: $$h(Y \hspace{-0.05cm}\mid \hspace{-0.05cm} X) = h(Y) - I(X;Y) = 1 \,{\rm nat} - 0.5 \,{\rm nat} \hspace{0.15cm}\underline{= 0.5\,{\rm nat}= 0.721\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm}.$$ d)  Für die differentielle Rückschlussentropie gilt entsprechend: $$h(X \hspace{-0.05cm}\mid \hspace{-0.05cm} Y) = h(X) - I(X;Y) = -2 \,{\rm nat} - 0.5 \,{\rm nat} \hspace{0.15cm}\underline{= -2.5\,{\rm nat}= -3.607\,{\rm bit}}\hspace{0.05cm}.$$ Alle hier berechneten Größen sind in der Grafik am Seitenende zusammengestellt. Pfeile nach oben kennzeichnen einen positiven Beitrag, Pfeile nach unten einen negativen.

e)  Richtig sind die Lösungsvorschläge 1 bis 3. Nochmals zur Verdeutlichung:

  • Für die Transinformation gilt stets I(X; Y) ≥ 0.
  • Im wertdiskreten Fall gibt es keine negative Entropie, jedoch im wertkontinuierlichen.
P ID2898 Inf Z 4 5d.png