Aufgaben:Aufgabe 3.1: Entwicklungen des Mobilfunks: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LNTwww
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 20: Zeile 20:
  
 
<quiz display=simple>
 
<quiz display=simple>
{Multiple-Choice Frage
+
 
 +
{Welche Aussagen gelten für die Mobilfunksysteme der ersten Generation?
 
|type="[]"}
 
|type="[]"}
- Falsch
+
+ Diese ermöglichen Sprachübertragung.
+ Richtig
+
- Diese ermöglichen Datenübertragung.
 +
- Es handelt sich um vollständig digitalisierte Systeme.
 +
+ Zu „1G” gehören AMPS und das deutsche C–Netz.
  
 +
{Was trifft für die Mobilfunksysteme der zweiten Generation zu?
 +
|type="[]"}
 +
+ Was trifft für die Mobilfunksysteme der zweiten Generation zu?
 +
+ Diese ermöglichen Datenübertragung.
 +
+ Es handelt sich um vollständig digitalisierte Systeme.
 +
+ Zur zweiten Generation gehören GSM, PDC und DECT.
 +
- Alle 2G–Systeme arbeiten mit Frequenzen um 2 GHz.
  
{Input-Box Frage
+
{Was versteht man unter Mobilfunksystemen der „GSM–Phase 2+”?
|type="{}"}
+
|type="[]"}
$\alpha$ = { 0.3 }
+
+ Diese bieten eine bessere Sprachqualität als die 2G–Systeme.
 
+
+ Diese bieten eine höhere Datenrate als die 2G-Systeme.
 +
+ Die Erweiterungen HSCSD, GPRS und EDGE gehören dazu.
 +
- Man zählt hierzu auch HSDPA und HSUPA.
  
 +
{Welche Aussagen gelten für die Mobilfunksysteme der dritten Generation?
 +
|type="[]"}
 +
- Der wesentliche Vorteil ist die bessere Sprachqualität.
 +
+ Die Datenrate ist für „Mobiles Internet” ausreichend.
 +
+ Der bekannteste Vertreter der 3G–Systeme ist UMTS.
 +
- Der 3G–Standard „LTE” bringt weitere Verbesserungen.
  
 
</quiz>
 
</quiz>

Version vom 14. November 2017, 16:52 Uhr

Begriffe und Abkürzungen des Mobilfunks

Mitte bis Ende der 1950er Jahre kamen die ersten mobilen Kommunikationssysteme auf den Markt; in Deutschland beispielsweise das so genannte A–Netz.

Allerdings können die damaligen Geräte mit den heutigen Handys in keiner Weise verglichen werden, sowohl was die Leistungsfähigkeit betrifft als auch vom Volumen her und noch mehr vom Gewicht.

Seit Anfang der 1980er Jahre schritt die Entwicklung der Mobilfunktechnik rasant voran. Etwa alle zehn Jahre gab es dabei auch signifikante Veränderungen hinsichtlich der Technologie, Leistungsfähigkeit und angebotenen Diensten.

Die vierte Generation $\Rightarrow$ Long Term Evolution (LTE) wurde 2008 mit der UMTS Release 8 spezifiziert und soll dieses Jahr (2011) in Betrieb gehen. Ob das wohl klappt? Auch bei der Einführung der 2G– und 3G–Systeme gab es Verzögerungen um einige Jahre.


Hinweis:

Die Aufgabe bezieht sich auf Historie und Entwicklung der Mobilfunksysteme. In der Grafik sind einige Begriffe und Abkürzungen des Mobilfunks zusammengestellt. Einen direkten Bezug zur Aufgabe gibt es nicht. Die Farben kennzeichnen die Zugehörigkeit der Systeme zur ersten, zweiten und dritten Generation.

Fragebogen

1

Welche Aussagen gelten für die Mobilfunksysteme der ersten Generation?

Diese ermöglichen Sprachübertragung.
Diese ermöglichen Datenübertragung.
Es handelt sich um vollständig digitalisierte Systeme.
Zu „1G” gehören AMPS und das deutsche C–Netz.

2

Was trifft für die Mobilfunksysteme der zweiten Generation zu?

Was trifft für die Mobilfunksysteme der zweiten Generation zu?
Diese ermöglichen Datenübertragung.
Es handelt sich um vollständig digitalisierte Systeme.
Zur zweiten Generation gehören GSM, PDC und DECT.
Alle 2G–Systeme arbeiten mit Frequenzen um 2 GHz.

3

Was versteht man unter Mobilfunksystemen der „GSM–Phase 2+”?

Diese bieten eine bessere Sprachqualität als die 2G–Systeme.
Diese bieten eine höhere Datenrate als die 2G-Systeme.
Die Erweiterungen HSCSD, GPRS und EDGE gehören dazu.
Man zählt hierzu auch HSDPA und HSUPA.

4

Welche Aussagen gelten für die Mobilfunksysteme der dritten Generation?

Der wesentliche Vorteil ist die bessere Sprachqualität.
Die Datenrate ist für „Mobiles Internet” ausreichend.
Der bekannteste Vertreter der 3G–Systeme ist UMTS.
Der 3G–Standard „LTE” bringt weitere Verbesserungen.


Musterlösung

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.