Aufgabe2.1: Grundsätzliches zu xDSL: Unterschied zwischen den Versionen

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memix inik ferras
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Schon in den 1970er Jahren wurde die Notwendigkeit von digitalen Teilnehmeranschlüsse zur Verbesserung der Übertragungsqualität und zur Erhöhung des Kundenkomforts erkannt. Nach der Spezifikation von ISDN zu Beginn der 1980er Jahre begann dann die eigentliche Entwicklung und Standardisierung von xDSL, wobei das „x” als Platzhalter für jeweils einen Buchstaben steht.
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Hierbei unterscheidet man folgende Systemvarianten:
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HDSL – High–bit–rate Digital Subscriber Line: Erstes Konzept 1986, erste Prototypen 1989, erste Veröffentlichungen von ANSI 1992 (Technical Report E1T1/92–002R1) und ETSI (Technical Report ETR 152), endgültige Definition 1998 durch die Empfehlung G.991.1 der ITU.
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ADSL – Asymmetric Digital Subsciber Line: Beginn der konzeptionellen Vorarbeiten 1989, erste Prototypen 1992, erste Veröffentlichungen 1995 von ANSI (Technical Report T1.413), 1996 von ETSI (Technical Report ETR 328), 1999 ITU–Empfehlungen G.992.1 und G.992.2, Weiterentwicklung zu ADSL2 (2002, ITU–Empfehlungen G.992.3 und G.992.4) sowie zu ADSL2+ (2003, ITU–Empfehlung G.992.5).
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VDSL – Very–high–speed Digital Subscriber Line: Erste Ansätze und Vorversuche 1994, erstmalige Veröffentlichungen von Spezifikationen 1998 (ANSI Draft Technical Document T1E1.4/98–043 R1 bzw. ETSI Technical Specification TS 101 270–1), 2001 erstmalige Veröffentlichung der ITU–Empfehlung G.993.1, und schließlich 2006 Veröffentlichung der ITU–Empfehlung G.993.2 (Weiterentwicklung).
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Der Fragebogen zu dieser Aufgabe beschränkt sich auf Grundsätzliches wie zum Beispiel der Frage: „Ist das Übertragungsmedium Kupfer oder Luft?” Nach dem hier gewählten Leitbild wäre beides möglich.
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Hinweis: Die Aufgabe bezieht sich auf das Kapitel 2.1 – insbesondere auf die Seite Historische xDSL–Entwicklung. Informationen zu anderen erwähnten Kommunikationssystemen finden Sie unter folgenden Links:
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ISDN (Integrated Services Digital Network),
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GSM (Global System for Mobile Communications),
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UMTS (Universal Mobile Telecommunications System),
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WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access).
  
  

Version vom 14. Dezember 2017, 16:22 Uhr

xDSL–Medium
memix inik ferras

Schon in den 1970er Jahren wurde die Notwendigkeit von digitalen Teilnehmeranschlüsse zur Verbesserung der Übertragungsqualität und zur Erhöhung des Kundenkomforts erkannt. Nach der Spezifikation von ISDN zu Beginn der 1980er Jahre begann dann die eigentliche Entwicklung und Standardisierung von xDSL, wobei das „x” als Platzhalter für jeweils einen Buchstaben steht. Hierbei unterscheidet man folgende Systemvarianten: HDSL – High–bit–rate Digital Subscriber Line: Erstes Konzept 1986, erste Prototypen 1989, erste Veröffentlichungen von ANSI 1992 (Technical Report E1T1/92–002R1) und ETSI (Technical Report ETR 152), endgültige Definition 1998 durch die Empfehlung G.991.1 der ITU. ADSL – Asymmetric Digital Subsciber Line: Beginn der konzeptionellen Vorarbeiten 1989, erste Prototypen 1992, erste Veröffentlichungen 1995 von ANSI (Technical Report T1.413), 1996 von ETSI (Technical Report ETR 328), 1999 ITU–Empfehlungen G.992.1 und G.992.2, Weiterentwicklung zu ADSL2 (2002, ITU–Empfehlungen G.992.3 und G.992.4) sowie zu ADSL2+ (2003, ITU–Empfehlung G.992.5). VDSL – Very–high–speed Digital Subscriber Line: Erste Ansätze und Vorversuche 1994, erstmalige Veröffentlichungen von Spezifikationen 1998 (ANSI Draft Technical Document T1E1.4/98–043 R1 bzw. ETSI Technical Specification TS 101 270–1), 2001 erstmalige Veröffentlichung der ITU–Empfehlung G.993.1, und schließlich 2006 Veröffentlichung der ITU–Empfehlung G.993.2 (Weiterentwicklung). Der Fragebogen zu dieser Aufgabe beschränkt sich auf Grundsätzliches wie zum Beispiel der Frage: „Ist das Übertragungsmedium Kupfer oder Luft?” Nach dem hier gewählten Leitbild wäre beides möglich. Hinweis: Die Aufgabe bezieht sich auf das Kapitel 2.1 – insbesondere auf die Seite Historische xDSL–Entwicklung. Informationen zu anderen erwähnten Kommunikationssystemen finden Sie unter folgenden Links: ISDN (Integrated Services Digital Network), GSM (Global System for Mobile Communications), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access).



Fragebogen

1

Multiple-Choice

correct
false
Input-Box Frage


Musterlösung

(1)  (2)  (3)  (4)  (5)