Aufgaben:Aufgabe 4.11: C-Programm „akf1”: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LNTwww
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 64: Zeile 64:
  
 
*Jeweils grün hinterlegt ist die Speicherzelle H[i]. In diesen Speicherplatz wird jeweils am Ende der Schleife (Zeile 18) die neue Zufallsgröße eingetragen.
 
*Jeweils grün hinterlegt ist die Speicherzelle H[i]. In diesen Speicherplatz wird jeweils am Ende der Schleife (Zeile 18) die neue Zufallsgröße eingetragen.
*Für z=83 und K=6 ergibt sich i=83mod11=6_ und j=(i+k)mod11=1_ .  
+
*Für z=83 und K=6 ergibt sich $\underline{i= 83 \mod \ 11 = 6}und\underline{j= (i+k) \mod \ 11 = 1}$ .  
 
*In diesen Speicherzellen liegen zu diesen Zeitpunkten die Zufallsgrößen x84 und x90.  
 
*In diesen Speicherzellen liegen zu diesen Zeitpunkten die Zufallsgrößen x84 und x90.  
 
*Am Ende des Schleifendurchlaufs z=83 wird in H[6] der Wert x84 durch x95 ersetzt.
 
*Am Ende des Schleifendurchlaufs z=83 wird in H[6] der Wert x84 durch x95 ersetzt.

Version vom 26. März 2017, 11:41 Uhr

C-Programm 1 zur AKF-Berechnung

Sie sehen nebenstehend das C-Programm „akf1” zur Berechnung der diskreten AKF-Werte φx(k) mit dem Index k=0, ... , l. Hierzu ist Folgendes zu bemerken:

  • Der an das Programm übergebene Long-Wert sei l=10. Die AKF-Werte φx(0), ... , φx(10) werden mit dem Float-Feld AKF[ ] an das aufrufende Programm zurückgegeben. In den Zeilen 7 und 8 des rechts anggebenen Programms wird dieses Feld mit Nullen vorbelegt.
  • Die zu analysierenden Zufallsgrößen xν werden mit der Float-Funktion x( ) erzeugt (siehe Zeile 4). Diese Funktion wird insgesamt N+l+1=10011 mal aufgerufen (Zeile 9 und 18).
  • Im Gegensatz zu dem im Theoriteil angegebenen Algorithmus, der im Programm „akf2” von Zusatzaufgabe 4.11 direkt umgesetzt ist, benötigt man hier ein Hilfsfeld H[ ] mit nur l+1=11 Speicherelementen.
  • Vor Beginn des eigentlichen Berechnungsalgorithmus (Zeile 11 bis 21) stehen in den 11 Speicherzellen die Zufallswerte x1, ... , x11.
  • Die äußere Schleife mit der Laufvariablen z (rot markiert) wird N-mal durchlaufen. In der inneren Schleife (weiß markiert) werden mit dem Laufindex k=0, ... , l alle Speicherzellen des Feldes AKF[k] um den Betrag xνxν+k erhöht.
  • In den Zeilen 22 und 23 werden schließlich alle AKF-Werte durch die Anzahl N dividiert.


Hinweise:


Fragebogen

1

Welche Elemente i und j des Hilfsfeldes H[ ] werden beim ersten Durchlauf (z=0) zur Berechnung des AKF-Wertes φ(k=6) verwendet? Welche Zufallswerte xν stehen in diesen Speicherzellen?

i =

j =

2

Welche Speicherzelle H[i] wird nach dem ersten Schleifendurchgang (z=0) mit einer neuen Zufallsgröße xν belegt? Welcher Index ν wird dabei eingetragen?

i =

ν =

3

Welche Speicherelemente H[i] und H[j] werden beim Schleifendurchlauf z=83 zur Berechnung des AKF-Wertes φ(k=6) verwendet? Welche Zufallswerte stehen in diesen Speicherzellen?

i =

j =


Musterlösung

(1)  Mit z=0 und k=6 ergibt sich gemäß dem Programm: i=0_ und j=6_.
Die entsprechenden Speicherinhalte sind H[0]=x1 und H[6]=x7.

(2)  In das Feld H[0] wird nun die Zufallsgröße x12 eingetragen:

Speicherzelle i=0_,Folgenindex ν=12_.

(3)  Das nachfolgende Bild zeigt die Belegung des Hilfsfeldes H[0] ... H[10] mit den Zufallswerten xν.

Zur numerischen AKF-Berechnung

  • Jeweils grün hinterlegt ist die Speicherzelle H[i]. In diesen Speicherplatz wird jeweils am Ende der Schleife (Zeile 18) die neue Zufallsgröße eingetragen.
  • Für z=83 und K=6 ergibt sich i=83mod 11=6_ und j=(i+k)mod 11=1_ .
  • In diesen Speicherzellen liegen zu diesen Zeitpunkten die Zufallsgrößen x84 und x90.
  • Am Ende des Schleifendurchlaufs z=83 wird in H[6] der Wert x84 durch x95 ersetzt.