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Frequenzgang und Impulsantwort

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Version vom 24. Februar 2025, 11:43 Uhr von Höfler (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Prof._Dr.-Ing._habil._G.C3.BCnter_S.C3.B6der_.28am_LNT_seit_1974.29“ durch „Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Prof._Dr.-Ing._habil._G.C3.BCnter_S.C3.B6der_.28am_LNT_von_1974-2024.29“)
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Programmbeschreibung


Dargestellt werden reelle und symmetrische Tiefpässe  H(f)  und die dazugehörigen Impulsantworten  h(t), nämlich

  • Gauß–Tiefpass  (englisch:  Gaussian low–pass),
  • Rechteck–Tiefpass   (englisch:  Rectangular low–pass),
  • Dreieck–Tiefpass  (englisch:  Triangular low–pass),
  • Trapez–Tiefpass  (englisch:  Trapezoidal low–pass),
  • Cosinus–Rolloff–Tiefpass  (englisch:  Cosine-rolloff low–pass),
  • Cosinus-Quadrat-Tiefpass  (englisch:  Cosine-rolloff -squared Low–pass).


Es ist zu beachten:

  • Die Funktionen  H(f)  bzw.  h(t)  werden für bis zu zwei Parametersätzen in jeweils einem Diagramm dargestellt.
  • Die roten Kurven und Zahlenangaben gelten für den linken Parametersatz, die blauen für den rechten Parametersatz.
  • Die Abszissen  t  (Zeit) und  f  (Frequenz) sowie die Ordinaten  H(f)  und  h(t)  sind jeweils normiert.


Theoretischer Hintergrund


Frequenzgang  H(f)  und Impulsantwort  h(t)

  • Der  Frequenzgang  (oder auch die  ÜbertragungsfunktionH(f)  eines linearen zeitinvarianten Übertragungssystems gibt das Verhältnis zwischen dem Ausgangsspektrum  Y(f)  und dem dem Eingangsspektrum  X(f)  an:
H(f)=Y(f)X(f).
  • Ist das Übertragungsverhalten bei tiefen Frequenzen besser als bei höheren, so spricht man von einem  Tiefpass  (englisch:  Low-pass).
  • Die Eigenschaften von  H(f)  werden im Zeitbereich durch die  Impulsantwort  h(t)  ausgedrückt.  Entsprechend dem  zweiten Fourierintegral  gilt:
h(t)=IFT[H(f)]=+H(f)e+j2πftdfIFT:Inverse Fouriertransformation.
H(f)=FT[h(t)]=+h(t)ej2πftdtFT: Fouriertransformation.
  • In allen Beispielen verwenden wir reelle und gerade Funktionen.  Somit gilt:
h(t)=+H(f)cos(2πft)df     H(f)=+h(t)cos(2πft)dt.
  • Bei einem Vierpol  [das bedeutet:  X(f)  und  Y(f)  haben gleiche Einheiten]   ist  Y(f)  dimensionslos. 
  • Die Einheit der Impulsantwort ist  1/s.  Es gilt zwar 1/s=1 Hz, aber die Einheit „Hertz” ist in diesem Zusammenhang unüblich.
  • Der Zusammenhang zwischen diesem Applet und dem ähnlich aufgebauten Applet  Impulse und Spektren  basiert auf dem  Vertauschungssatz.
  • Alle Zeiten sind auf eine Normierungszeit  T  normiert und alle Frequenzen auf  1/T   die Zahlenwerte von   h(t)  müssen noch durch  T  dividiert werden.


Beispiel:  Stellt man einen Rechteck–Tiefpass mit Höhe  K1=1  und äquivalenter Bandbreite  Δf1=1  ein,

  • so ist der Frequenzgang  H1(f)  im Bereich  1<f<1  gleich  1  und außerhalb dieses Bereichs gleich Null. 
  • Die Impulsantwort  h1(t)  verläuft  si–förmig mit  h1(t=0)=1  und der ersten Nullstelle bei  t=1.


Mit dieser Einstellung soll nun ein Rechteck–Tiefpass mit  K=1.5  und  Δf=2 kHz  nachgebildet werden, wobei die Normierungszeit  T=1 ms  betrage. 

  • Dann liegt die erste Nullstelle bei  t=0.5 ms  und das Impulsantwortmaximum ist dann  h(t=0)=3103 1/s.


Gauß–Tiefpass     Gaussian Low–pass

  • Der Gauß–Tiefpass lautet mit der Höhe  K  und der (äquivalenten) Bandbreite  Δf:
H(f)=Keπ(f/Δf)2.
  • Die äquivalente Bandbreite  Δf  ergibt sich aus dem flächengleichen Rechteck.
  • Der Wert bei  f=Δf/2  ist um den Faktor  0.456  kleiner als der Wert bei  f=0.
  • Für die Impulsantwort erhält man gemäß der Fourierrücktransformation:
h(t)=KΔfeπ(tΔf)2.
  • Je kleiner  Δf  ist, um so breiter und niedriger ist die Impulsantwort   ⇒   Reziprozitätsgesetz von Bandbreite und Impulsdauer.
  • Sowohl  H(f)  als auch  h(t)  sind zu keinem  f– bzw.  t–Wert exakt gleich Null.
  • Für praktische Anwendungen kann der Gaußimpuls jedoch in Zeit und Frequenz als begrenzt angenommen werden. 
  • Zum Beispiel ist  h(t)  bereits bei  t=1.5Δt  auf weniger als  0.1%  des Maximums abgefallen.


Idealer (rechteckförmiger) Tiefpass     Rectangular Low–pass

  • Der Rechteck–Tiefpass lautet mit der Höhe  K  und der (äquivalenten) Bandbreite  Δf:
H(f)={KK/20f¨urf¨urf¨ur|f|<Δf/2,|f|=Δf/2,|f|>Δf/2.
  • Der  ±Δf/2–Wert liegt mittig zwischen links- und rechtsseitigem Grenzwert.
  • Für die Impulsantwort  h(t)  erhält man entsprechend den Gesetzmäßigkeiten der Fourierrücktransformation (2. Fourierintegral):
h(t)=KΔfsi(πΔft)mitsi(x)=sin(x)/x.
  • Der  h(t)–Wert bei  t=0  ist gleich der Rechteckfläche des Frequenzgangs.
  • Die Impulsantwort besitzt Nullstellen in äquidistanten Abständen  1/Δf.
  • Das Integral über die Impulsantwort  h(t)  ist gleich dem Frequenzgang  H(f)  bei der Frequenz  f=0, ist also gleich  K.


Dreieck–Tiefpass     Triangular Low–pass

  • Der Dreieck–Tiefpass lautet mit der Höhe  K  und der (äquivalenten) Bandbreite  Δf:
H(f)={K(1|f|Δf)0f¨urf¨ur|f|<Δf,|f|Δf.
  • Die absolute physikalische Bandbreite  B   ⇒   [nur positive Frequenzen]   ist ebenfalls gleich  Δf, ist also so groß wie beim Rechteck–Tiefpass.
  • Für die Impulsantwort  h(t)  erhält man gemäß der Fouriertransformation:
h(t)=KΔfsi2(πΔft)mitsi(x)=sin(x)/x.
  • H(f)  kann man als Faltung zweier Rechteckfunktionen  (jeweils mit Breite  Δf)  darstellen.
  • Daraus folgt:  h(t)  beinhaltet anstelle der  si-Funktion die  si2-Funktion.
  • h(t)  weist somit ebenfalls Nullstellen im äquidistanten Abständen  1/Δf  auf.
  • Der asymptotische Abfall von  h(t)  erfolgt hier mit  1/t2, während zum Vergleich beim Rechteck–Tiefpass  h(t)  mit  1/t  abfällt.


Trapez–Tiefpass     Trapezoidal Low–pass

Der Trapez–Tiefpass lautet mit der Höhe  K  und den beiden Eckfrequenzen  f1  und  f2:

H(f)={KKf2|f|f2f10f¨urf¨urf¨ur|f|f1,f1|f|f2,|f|f2.
  • Für die äquivalente Bandbreite  (flächengleiches Rechteck)  gilt:  Δf=f1+f2.
  • Der Rolloff-Faktor (im Frequenzbereich) kennzeichnet die Flankensteilheit:
r=f2f1f2+f1.
  • Der Sonderfall  r=0  entspricht dem Rechteck–Tiefpass und der Sonderfall  r=1  dem Dreieck–Tiefpass.
  • Für die Impulsantwort erhält man gemäß der Fourierrücktransformation:
h(t)=KΔfsi(πΔft)si(πrΔft)mitsi(x)=sin(x)/x.
  • Der asymptotische Abfall von  h(t)  liegt zwischen  1/t  (für Rechteck–Tiefpass oder  r=0)  und  1/t2  (für Dreieck–Tiefpass oder  r=1).


Cosinus-Rolloff-Tiefpass     Cosine-rolloff Low–pass

Der Cosinus–Rolloff–Tiefpass lautet mit der Höhe  K  und den beiden Eckfrequenzen  f1  und  f2:

H(f)={KKcos2(|f|f1f2f1π/2)0f¨urf¨urf¨ur|f|f1,f1|f|f2,|f|f2.
  • Für die äquivalente Bandbreite  (flächengleiches Rechteck)  gilt:  Δf=f1+f2.
  • Der Rolloff-Faktor (im Frequenzbereich) kennzeichnet die Flankensteilheit:
r=f2f1f2+f1.
  • Der Sonderfall  r=0  entspricht dem Rechteck–Tiefpass und der Sonderfall  r=1  dem Cosinus-Quadrat-Tiefpass.
  • Für die Impulsantwort erhält man gemäß der Fourierrücktransformation:
h(t)=KΔfcos(πrΔft)1(2rΔft)2si(πΔft).
  • Je größer der Rolloff-Faktor  r  ist, desto schneller nimmt  h(t)  asymptotisch mit  t  ab.


Cosinus-Quadrat-Tiefpass     Cosine-rolloff -squared Low–pass

  • Dies ist ein Sonderfall des Cosinus–Rolloff–Tiefpasses und ergibt sich aus diesem für  r=1f1=0, f2=Δf:
H(f)={Kcos2(|f|π2Δf)0f¨urf¨ur|f|<Δf,|f|Δf.
  • Für die Impulsantwort erhält man gemäß der Fourierrücktransformation:
h(t)=KΔfπ/4[si(π(Δft+0.5))+si(π(Δft0.5))]si(πΔft).
  • Wegen der letzten  si-Funktion ist  h(t)=0  für alle Vielfachen von  T=1/Δf   ⇒   Die äquidistanten Nulldurchgänge des Cosinus–Rolloff–Tiefpasses bleiben erhalten.
  • Aufgrund des Klammerausdrucks weist  h(t)  nun weitere Nulldurchgänge bei  t=±1.5T±2.5T±3.5T, ...  auf.
  • Für  t=±T/2  hat die Impulsanwort den Wert  KΔf/2.
  • Der asymptotische Abfall von  h(t)  verläuft in diesem Sonderfall mit  1/t3.

Versuchsdurchführung


  • Wählen Sie zunächst die Nummer  (1, 2, ... )  der zu bearbeitenden Aufgabe.  Die Nummer  0  entspricht einem „Reset”:  Einstellung wie beim Programmstart.
  • Eine Aufgabenbeschreibung wird angezeigt.  Die Parameterwerte sind angepasst.  Lösung nach Drücken von „Musterlösung”.
  • „Rot” bezieht sich auf den ersten Parametersatz   ⇒   H1(f) h1(t)  und „Blau” bezieht sich auf den zweiten Parametersatz   ⇒   H2(f) h2(t).
  • Werte betragsmäßig kleiner  0.0005  werden im Programm zu Null gesetzt.


(1)   Vergleichen Sie den  roten Gauß–Tiefpass  (K1=1, Δf1=1)  mit dem  blauen Rechteck–Tiefpass  (K2=1, Δf2=1).  Fragen:
          (a)  Welche Ausgangssignale  y(t)  ergeben sich, wenn am Eingang das Signal  x(t)=2cos(2πf0tφ0)  mit  f0=0.5  anliegt?
          (b)  Welche Unterschiede ergeben sich bei beiden Tiefpässen mit  f0=0.5±fε  und  fε0, fε0?

(a)  Es gilt  y(t)=Acos(2πf0tφ0)  mit  A=2H(f=f0)  A1=0.912, A2=1.000.  Die Phase  φ0  bleibt erhalten.
(b)  Bei  Rot  gilt weiterhin  A1=0.912.  Bei  Blau  ist  A2=0  für  f0=0.5000...001  und  A2=2  für  f0=0.4999...999.


(2)   Lassen Sie die Einstellungen unverändert.  Welcher Tiefpass  H(f)  kann das erste oder das zweite Nyquistkriterium erfüllen?
        Hierbei bezeichnet  H(f)  den Gesamtfrequenzgang von Sender, Kanal und Empfangsfilter.

  • Erstes Nyquistkriterium:  Die Impulsantwort  h(t)  muss äquidistante Nulldurchgänge zu den (normierten) Zeiten  t=1, 2, ...  aufweisen.
  • Die Impulsantwort  h(t)=si(πΔft)  des Rechteck–Tiefpasses erfüllt dieses Kriterium mit  Δf=1.
  • Dagegen wird beim Gauß–Tiefpass das erste Nyquistkriterium nie erfüllt und es kommt immer zu Impulsinterferenzen.
  • Das zweite Nyquistkriterium erfüllt weder der Rechteck–Tiefpass noch der Gauß–Tiefpass.


(3)   Vergleichen Sie den  roten Rechteck–Tiefpass  (K1=0.5, Δf1=2)  mit dem  blauen Rechteck–Tiefpass  (K2=1, Δf2=1).
        Variieren Sie anschließend  Δf1  zwischen  2  und  0.5.

  • Mit  Δf1=2  liegen die Nullstellen von  h1(t)  bei Vielfachen von  0.5   ⇒   h1(t)  klingt doppelt so schnell ab wie  h2(t).
  • Mit der vorliegenden Einstellung gilt  h1(t=0)=h2(t=0), da die Rechteckflächen von  H1(f)  und  H2(f)  gleich sind.
  • Verringert man man  Δf1, so wird die Impulsantwort  h1(t)  immer breiter und niedriger.
  • Mit  Δf1=0.5  ist  h1(t)  doppelt so breit wie  h2(t), gleichzeitig aber um den Faktor  4  niedriger.


(4)   Vergleichen Sie den  roten Trapez–Tiefpass  (K1=1, Δf1=1, r1=0.5)  mit dem  blauen Rechteck–Tiefpass  (K2=1, Δf2=1).
        Variieren Sie anschließend  r1  zwischen  0  und  1.

  • Mit  r1=0.5  sind die Unterschwinger von  h1(t)  beim „Trapez” wegen des flacheren Flankenabfalls geringer als beim „Rechteck”.
  • Mit kleinerem  r1  nehmen die Unterschwinger zu.  Mit  r1=0  ist der Trapez– gleich dem Rechteck–Tiefpass   ⇒   h(t)=si(πt/T).
  • Mit größerem  r1  werden die Unterschwinger kleiner. Mit  r1=1  ist der Trapez– gleich dem Dreieck–Tiefpass   ⇒   h(t)=si2(πt/T).


(5)   Vergleichen Sie den  Trapez–Tiefpass  (K1=1, Δf1=1, r1=0.5)  mit dem  Cosinus-Rolloff-Tiefpass  (K2=1, Δf2=1, r2=0.5).
        Variieren Sie  r2  zwischen  0  und  1.  Interpretieren Sie die Impulsantwort für  r2=0.75.  Welcher Tiefpass erfüllt das erste Nyquistkriterium?

  • Bei  r1=r2=0.5  verläuft der Flankenabfall von  H2(f)  um die Frequenz  f=0.5  steiler als der Flankenabfall von  H1(f).
  • Bei gleichem Rolloff  r=0.5  hat die Impulsantwort  h2(t)  für  t>1  betragsmäßig größere Anteile als  h1(t).
  • Mit  r1=0.5  und  r2=0.75  gilt  H1(f)H2(f)  und damit auch  h1(t)h2(t).
  • H1(f)  und  H2(f)  erfüllen beide das erste Nyquistkriterium:  Beide Funktionen sind punktsymmetrisch um den „Nyquistpunkt”.
  • Wegen  Δf=1  besitzen sowohl  h1(t)  als auch  h2(t)  Nulldurchgänge bei  ±1±2, ...   ⇒   jeweils maximale vertikale Augenöffnung.


(6)   Vergleichen Sie den  Cosinus–Quadrat–Tiefpass  (K1=1, Δf1=1)  mit dem  Cosinus-Rolloff-Tiefpass  (K2=1, Δf2=1, r2=0.5).
        Variieren Sie  r2  zwischen  0  und  1.  Interpretieren Sie die Ergebnisse.  Welcher Tiefpass erfüllt das zweite Nyquistkriterium]]?

  • H1(f)  ist ein Sonderfall des Cosinus–Rolloff–Tiefpasses mit Rolloff  r2=1.  Das erste Nyquistkriterium wird auch mit  r21  erfüllt.
  • Nach dem zweiten Nyquistkriterium muss  h(t)  auch Nulldurchgänge bei  t=±1.5±2.5±3.5, ... besitzen  (nicht jedoch bei  t=±0.5).
  • Für den Cosinus–Quadrat–TP gilt also  h1(t=±0.5)=0.5h1(t=±1)=h1(t=±1.5)=h1(t=±2)=h1(t=±2.5)=...=0.
  • Nur der Cosinus–Quadrat–TP erfüllt das erste und zweite Nyquistkriterium gleichzeitig:  Maximale vertikale und horizontale Augenöffnung.


Zur Handhabung des Programms

Bildschirmabzug (englische Version, heller Hintergrund)

    (A)     Theme (veränderbare grafische Oberflächengestaltung)

  • Dark:   schwarzer Hintergrund  (wird von den Autoren empfohlen)
  • Bright:   weißer Hintergrund  (empfohlen für Beamer und Ausdrucke)
  • Deuteranopia:   für Nutzer mit ausgeprägter Grün–Sehschwäche
  • Protanopia:   für Nutzer mit ausgeprägter Rot–Sehschwäche

    (B)     Vorauswahl für den Frequenzgang  H1(f)  (rote Kurve)

    (C)     Parameterfestlegung für  H1(f) 

    (D)     Numerikausgabe für  H1(f)  und  h1(t)

    (E)     Vorauswahl für den Frequenzgang  H2(f)  (blaue Kurve)

    (F)     Parameterfestlegung für  H2(f) 

    (G)     Numerikausgabe für  H2(f)  und  h2(t)

    (H)     Einstellung der Frequenz  f  für die Numerikausgabe

    (I)      Einstellung der Zeit  t  für die Numerikausgabe

    (J)     Bereich der graphischen Darstellung im Frequenzbereich

    (K)     Bereich der graphischen Darstellung im Zeitbereich

    (L)     Auswahl der Aufgabe entsprechend der Aufgabennummer

    (M)     Aufgabenbeschreibung und Fragestellung

    (N)     Musterlösung anzeigen und verbergen


Details zu den obigen Punkten  (J ) und  (K)

Zoom–Funktionen:
       „+” (Vergrößern),      „” (Verkleinern),      „o” (Zurücksetzen)

Verschiebe–Funktionen:     „”     „”     „”     „
        „”  bedeutet:     Bildausschnitt nach links, Ordinate nach rechts

Andere Möglichkeiten:

  • Bei gedrückter Shifttaste und Scrollen kann im Koordinatensystem gezoomt werden.
  • Bei gedrückter Shifttaste und gedrückter linker Maustaste kann das Koordinatensystem verschoben werden.



Über die Autoren

Dieses interaktive Berechnungstool wurde am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.

  • Die erste Version wurde 2005 von Ji Li im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit „FlashMX–Actionscript” erstellt (Betreuer: Günter Söder und Klaus Eichin).
  • 2017 wurde „Impulse & Spektren” von David Jobst im Rahmen seiner Ingenieurspraxis (Betreuer: Tasnád Kernetzky) auf „HTML5” umgesetzt und neu gestaltet.
  • Letztmalige Überarbeitung 2020 durch  Carolin Mirschina  im Rahmen einer Werkstudententätigkeit.

Nochmalige Aufrufmöglichkeit des Applets in neuem Fenster

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